Ein Problem beim Papstbesuch waren die Vorfälle in der bauen Moschee. Wir beziehen uns auf die Vorfälle von "Domradio.de" einem offiziellen Medium des Vatikans in Deutschland.

"Mir war vorher gesagt worden, dass der Papst vielleicht würde beten wollen, deshalb habe ich es ihm dann angeboten", erläuterte Tunca, anders als seine Begleiter in einen dunklen Anzug gekleidet. "Aber er sagte, nein, er wolle sich die Moschee nur ansehen." Damit wich Leo von seinen Vorgängern Benedikt XIV. und Franziskus ab, die bei ihren Besuchen 2006 bzw. 2014 in der wichtigen Moschee in Istanbul jeweils stille Gebete verrichtet hatten.
also nichts ist passiert
der Bericht des Domradios ist einer der wenigen der zeigt mit wem Leo da war
Zusammen mit dem türkischen Kultur- und Tourismusminister Mehmet Nuri Ersoy und dem Mufti von Istanbul, Emrullah Tuncel,
Der Mufti von Istanbul hat die eine höhere Funktion als ein Bischof der katholischen Kirche, Besonders der Mufti von Istanbul. Istanbul hat eine Einwohnerzahl von 15 Millionen, gesamt-Österreich hat 9 Millionen. Wir nehmen an diese geiraphischb rechnung simmt 2i0 millionen direktrr einzugsbereuc wäre das 40 oder analog 30 milliomen. . bei 85 einwohner de zürkei ist er obermuffi jeds 4. tprken
Und jetzt esen wi bei domradion
Auch Tunca wiegelte ab, natürlich wisse er nicht, ob Leo XIV. vielleicht im Innern gebetet habe. Und: "Allah sagt im Koran, 'ich habe euch als Mann und Frau, als Völker und Stämme geschaffen, damit ihr zusammenkommt und euch kennenlernt'", zitierte der islamische Gebetsrufer das Heilige Buch der Muslime. "Ich betrachte den Besuch aus dieser Perspektive: Wir alle sollten uns treffen und einander kennenlernen, deshalb bin ich sehr glücklich, den Papst heute hier getroffen zu haben."
der Mufti vin istambul wrde gnoriert.
ein muezzin zitierte es abe natürluch hier ist etwas vrher schief gelaufen
